Herzlich willkommen im wunderschönen Budapest! Unser Video beginnt an einem der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt: der Kettenbrücke. Diese majestätische Brücke, erbaut im Jahr 1849, verbindet die Stadtteile Buda und Pest über die Donau und symbolisiert die Einheit Ungarns. Während wir einen letzten Blick auf die Donau werfen geht es hinauf zum Budaer Burgviertel geht.
Nun steigen wir in die historische Standseilbahn ein, die uns direkt hinauf zur Budaer Burg bringt. Die Bahn, die seit 1870 in Betrieb ist, bietet nicht nur eine bequeme Möglichkeit, den steilen Aufstieg zu überwinden, sondern auch unvergessliche Ausblicke auf die Stadt.
Oben angekommen, werfen wir einen Blick auf das Modell der Matthiaskirche, einer der beeindruckendsten Kirchen Ungarns. Das Original, direkt vor uns, ist ein Meisterwerk der Gotik und hat eine bewegte Geschichte, die bis ins 13. Jahrhundert zurückreicht.
Die Matthiaskirche ist eine römisch-katholische Kirche der ungarischen Hauptstadt Budapest. Sie befindet sich am Dreifaltigkeitsplatz im Burgviertel auf der Budaer Seite der Stadt im I. Stadtbezirk. Die Matthiaskirche – offiziell Liebfrauenkirche – war die erste Kirche auf dem Schlossberg.
Von der Matthiaskirche aus geht es weiter zur Fischerbastei. Diese Aussichtsterrasse mit ihren weißen Türmen und Bögen erinnert an eine Kulisse aus einem Fantasy-Film.
Von der Fischerbastei aus werfen wir einen Blick auf die Donau, die als Lebensader Budapests gilt.
Nun stehen wir vor der Ungarischen Nationalgalerie, die sich im Burgpalast befindet. Hier wird ein Schatz an ungarischer Kunstgeschichte aufbewahrt – von mittelalterlichen Gemälden bis hin zu modernen Werken.
Nun steigen wir wieder in die Standseilbahn ein, die uns zurück ins Stadtzentrum bringt. Noch einmal genießen wir den herrlichen Ausblick auf die Stadt.
Unser Video endet, wo es begonnen hat: an der Kettenbrücke. Beleuchtet strahlt sie in der Nacht einen besonderen Zauber aus.
Vielen Dank fürs Zusehen!
Die Fischerbastei ist ein von Frigyes Schulek von 1895 bis 1902 errichtetes, neoromanisches Monument in der ungarischen Hauptstadt Budapest. Es erhebt sich auf dem Burgberg an der Stelle des mittelalterlichen Fischmarkts von Buda. Der Name stammt von einer Fischergilde, für die das Monument errichtet wurde. Diese Gilde hatte im Mittelalter diesen Abschnitt der Stadtmauer zu verteidigen. Das skurrile Bauwerk, das mit seinen konischen Türmen an die Zelte der Magyaren erinnern soll, wird als Aussichtsterrasse auf Donau und Pest genutzt.
Vor der Bastei steht eine Bronze-Reiterstatue von König Stephan I. dem Heiligen, der das Christentum in Ungarn verbreitete. 1906 wurde sie vom Bildhauer Alajos Stróbl entworfen und gefertigt. Das Postament der Statue wurde nach Plänen von Frigyes Schulek im neoromanischen Stil errichtet. Es ist mit Zierelementen geschmückt, die das Leben des Königs darstellen.
An dem Besuchstag war es regnerisch, weshalb sich der Andrang in Grenzen hielt.
Die Bastei besteht aus sieben Türmen. Jeder dieser Türme ist einem der sieben Magyarstämme gewidmet, die sich gegen Ende des 9. Jahrhunderts auf dem Gebiet niederließen, das heute Ungarn entspricht. Die spiralförmige Struktur der Türme hingegen symbolisiert die Form von Zelten, die vermutlich auch den Magyaren als Unterkünfte dienten. Die nahezu 140 Meter messende Hauptfassade ist parallel zur Donau gelegen – zwischen der Matthiaskirche und dem Hilton Budapest.
Von hier aus schweift der Blick über die Donau. Auf der anderen Seite erstreckt sich Pest , darunter das berühmte Parlamentsgebäude.
Auch an Regentagen bietet die Bastei einen schönen Ausblick auf die Stadt Pest und das Parlament. Man genießt die Aussicht und den Vorteil der kurzen Wartezeiten.
Eine Fahrt mit dem Budapester Riesenrad am Elisabethplatz.
Willkommen in Budapest, der Stadt an der Donau. Heute nehmen wir Sie mit auf eine Reise hoch hinaus – zum Budapest Eye, einer beliebten Attraktion der Stadt.
Das Budapest Eye, auch bekannt als "Riesenrad von Budapest", befindet sich zentral auf dem Erzsébet tér, dem Elisabethplatz. Mit seiner Höhe von 55 Metern zählt es zu den größten mobilen Riesenrädern Europas. Nur die St. Stephans Basilika uns das Parlament sind höher. Seine modernen Gondeln bieten einen Rundumblick auf die Stadt, darunter die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Andrássy-Straße uns die Budaer Burg. Wir haben bewusst eine Tour in den Abendstunden gewählt.
Das aktuelle Budapest Eye wurde im März 2013 eröffnet. Seitdem zog es schon mehr als drei Millionen Besucher an. Schon vorher gab es ähnliche Attraktionen in Budapest, aber kein Riesenrad wurde so gut angenommen, wie das heutige Budapest Eye.
Die Fahrt dauert etwa 8–10 Minuten und umfasst drei Umrundungen, sodass ausreichend Zeit bleibt, um den Blick auf das abendliche Budapest zu genießen. Die Kabinen sind zum Teil geöffnet. Die Fahrt kostet etwa 10 EUR pro Erwachsenen. Geöffnet ist es Sonntag bis Donnerstag von 11-23 Uhr und Freitag, Samstag 11-24 Uhr.
Das Riesenrad verfügt über 42 geschlossene Kabinen, die jeweils bis zu 8 Personen Platz bieten.
Eine Fahrt mit dem Budapest Eye ist eine Möglichkeit, die Schönheit dieser Stadt aus einer ganz besonderen Perspektive zu erleben.
Nach der Fahrt können Sie die Atmosphäre des Elisabethplatzes genießen. Hier gibt es Cafés, Grünflächen und sogar einen kleinen Springbrunnen.
Lassen Sie sich von der Aussicht und dem abendlichen Budapest verzaubern und genießen Sie die Stadt aus der Vogelperspektive!
Mitschnitt der Veranstaltung am 14.12.2024 um 18 Uhr. Mit freundlicher Genehmigung der Organisation.
00:03 Opening: Posaunenfanfare
00:14 Begrüßung
00:24 Alle Jahre wieder
00:47 Tochter Zion
01:06 Begrüßung durch die Dekane
01:42 OB Marcus König
02:04 Begrüßung Pfadfinder/Kerzen entzünden
02:42 Tragt in die Welt nun ein Licht
03:07 Bläserstück
03:23 Lasst uns froh und munter sein
03:44 Mariella Dietrich
03:55 Winterwonderland
04:18 Kling Glöckchen
04:59 Vorlesekind Theo
05:09 Weihnachtsgeschichte
05:38 Andachtsjodler
06:34 Talk FCN
07:21 Intergenerativer Chor ConTakt
08:55 Jingle Bells
09:48 Spendenscheck
10:30 Tollite Hostias
11:33 Morgen Kinder, wird's was geben
12:00 Verabschiedung
13:00 Stille Nacht
Auch in den Vororten gibt es Christkinder, die ganz andere Prologe sprechen als das Nürnberger Vorbild. So findet der Seukendorfer Adventsmarkt nur am 2. Adventssonntag statt. Um 17 Uhr kommt das Christkind durch die Tür der alten Kirche und spricht ebenfalls einen Prolog. Der Adventsmarkt findet am Sonntag, den 8. Dezember 2024, von 13:30 bis 18:00 Uhr statt.
Liebe Gäste, Groß und Klein,
möget ihr willkommen sein!
Heute leuchten zwei helle Kerzen,
sie bringen Glück und Freude in all unsere Herzen.
Jetzt ist sie da, die Weihnachtszeit,
und alle machen sich bereit.
Sie lassen los den Stress und die Sorgen,
und freuen sich wieder gern auf morgen.
Denn das gibt es nirgendwo zu kaufen:
Gesundheit, Liebe, Hoffnung, Zuversicht –
gibt es bei uns in den Geschäften nicht.
Jetzt ist die Zeit der tausend Lichter,
sie zaubern ein Lächeln auf die Gesichter
von Menschen, die vorübergehen –
sie erstrahlen wunderschön.
Einfach mal an andere denken,
einfach mal ein Lächeln schenken.
Ein liebevolles Herz, ein offenes Ohr,
bringt in anderen ein Strahlen hervor.
Auch helfen wird jetzt großgeschrieben,
bereit sein, den Nächsten zu lieben.
Einsamen und Kranken zur Seite stehen,
und nicht immer nur sich selbst zu sehen.
Erfreue dich an den kleinen Dingen,
es wird dir sicherlich gelingen!
Und dass der Frieden der stillen Nacht
uns das ganze Jahr über glücklich macht.
Helle leuchten jetzt die Kerzen,
mein Wunsch erklingt von Herzen:
Im Überfluss Zufriedenheit
und eine schöne Weihnachtszeit!
Nun kommt, ihr Kinder, und freut euch über die Gaben,
die meine Engel und ich für euch haben.
Verbessert mit Material von @Janicberichtet
Der Altstädter Weihnachtsmarkt in Erlangen, seit 2016 eine festliche Tradition, findet auf dem Altstädter Kirchenplatz statt. Er kombiniert regionale Handwerkskunst, wie Knopfstickereien in „Elisabeths Nähbude“, mit kulinarischen Genüssen wie Quittenpunsch. Die familiäre Atmosphäre wird durch ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm mit Musik und lokalen Künstlern ergänzt. Der Markt ist Teil der Erlanger Weihnachtsstadt, die insgesamt drei Märkte umfasst, und bietet eine besinnliche Alternative zu größeren Veranstaltungen. Der Fokus liegt auf lokalen und handgemachten Produkten sowie nachhaltigen Angeboten.
Die Eröffnung des historischen Weihnachtsmarkts in Erlangen am Neustädter Kirchenplatz mit den Ansprachen von Florian Janik und Dr. Wolfgang Leyk.
Der Historische Weihnachtsmarkt in Erlangen, der am 25. November 2024 um 19:00 Uhr feierlich eröffnet wird, entführt seine Besucher auf eine Reise ins Mittelalter. Die Veranstaltung findet auf dem Neustädter Kirchenplatz statt und bietet eine beeindruckende Atmosphäre mit mittelalterlichen Marktständen, Musikern, Gauklern und Feuershows.
Ein besonderes Highlight sind die authentischen Speisen und Getränke, darunter heißer Met, Feuerzangenbowle und weitere mittelalterliche Spezialitäten. Auch handgefertigte Geschenke sind an den liebevoll dekorierten Ständen erhältlich. Das abwechslungsreiche Unterhaltungsprogramm richtet sich an die ganze Familie und umfasst Gauklerei, musikalische Darbietungen und Kinderfeuershows. Die Veranstaltung läuft täglich bis zum 23. Dezember, mit variierenden Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 10:30 bis 21:00 Uhr, Samstag bis 22:00 Uhr, und Sonntag ab 11:00 Uhr.